Ines Doleschal
„Poros“
Die Landschaftsgärten und Schlossparks, in denen in früheren
Jahrhunderten Follies gebaut
und genutzt wurden, waren einer kleine Gruppe privilegierter Menschen
vorbehalten. „Inklusion – Exklusion ist in dieser Arbeit das Thema.mehr
Cécile Dupaquier
„Deduktion“
In meinen Skulpturarbeiten beschäftige ich mich mit Bewegung
und Beweglichkeit. Dabei versuche ich, einen Übergangszustand,
eine Transformation oder Verlagerung in den Objekten herbeizuführen.
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Lilly Grote
„S E H - N - S U C H T“
Eine Tür steht auf einem Holzpflock im Bach.
Das Seil verbindet Wasser und Imagination.
Die Spiegelung im Glas ist Fake.
Die Tür leuchtet. Sie ist eine Votiv-Säule.
Das Ganze ist ein leuchtender Kasten ...mehr
Andrea Maria Krenn
Peter Kulev
Gerald Rossbacher
„house is a house is a house ...“
Der Mensch, der zuerst
eine Hütte errichtete, offenbarte, wie der erste Wegebauer, das
spezifisch menschliche Können gegenüber der Natur.mehr
Tilman Küntzel
„Die Sleepcapsule“
In diesem Prototyp verbindet sich
die Ästhetik der Wohnmodule des Designers Joe Colombo mit der
japanischen Sleep Capsule, die ein fester Bestandteil der dortigen
Schlafkultur ist. mehr
Juliane Laitzsch
„Wasserspiele“
Der Titel „Wasserspiele“ bezieht
sich auf die Landschaft des Rhinluchs, die von Entwässerungsgräben durchzogen
ist. mehr
Volker Leonhardt
„Ehemaliges Pförtnerhäuschen“
Das Projekt
„Ehemaliges Pförtnerhäuschen“ soll einen Widerspruch
zwischen heute und der Vergangenheit erzeugen. mehr
Matthäus Thoma
„Bäuerliche Anmutung“
Ich plane die Skulptur „Bäuerliche Anmutung“ in
der Landschaft um Wustrau im Oberen Rhinluch mitten im Feld zu
platzieren. mehr
Mariel Poppe
„Mouscharabieh“
Mouscharabieh (arab.) bezeichnet das hölzerne Schnitzwerk,
das als Gitter an den Fenstern der Frauengemächer angebracht
wurde. Diese Gitter trennt Privatsphäre von der Öffentlichkeit. mehr
Wolfgang Rempfer
„Blau“
„Blau“
gehört zur Serie der Hochsitze, sechs sich in Farbe und
Form unterscheidende Bauten aus Stahl und Glas. Die begehbaren architektonischen Außenarbeiten muten wie Wachtürme an.mehr
Daniel Schörnig
„Lichtrahmen“
Das Rhinluch ist eine Landschaft,
deren spröder Reiz in ihrer Ruhe und Abgeschiedenheit
liegt.Beinahe Stillstand empfindet der Besucher aus der Stadt, den es in diese Gegend verschlägt.
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Gaby Taplick
„Kabäuschen“
Was bedeutet es, sich in einer schnelllebigen Welt zu bewegen?
Wie richten wir sie uns ein? Haben wir genügend Raum
zum reflektieren, denken, träumen? mehr